GWW auf der AfM-Tagung: Eine weitere Brücke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft

Der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft (GWW e.V.) war in diesem Jahr erstmals auf der renommierten Tagung des Arbeitskreises für Marketing (AfM) vertreten, die an der Technischen Hochschule Rosenheim stattfand. Rund 80 Marketingprofessorinnen und -professoren von Hochschulen für angewandte Wissenschaften aus dem gesamten Bundesgebiet kamen zu dem jährlichen Treffen, das seit Jahren als Plattform für den intensiven Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gilt.

Der GWW wurde auf der Tagung durch Ralf Samuel und Ralf-Uwe Schneider vertreten. In einer kompakten Präsentation stellten sie die Ziele und Aufgaben des Verbandes vor: Insbesondere die Rolle des GWW als Stimme der Werbeartikelbranche standen hier im Fokus sowie aktuelle Projekte, darunter das viel beachtete Forschungsprojekt in Kooperation mit der Universität Kassel, das bereits in der DWG-Fachzeitschrift transfer sowie in den letzten Ausgaben des TRENDmagazins ausführlich vorgestellt wurde.

„Gerade im Dialog mit der Wissenschaft können wir viele wertvolle Impulse mitnehmen und gleichzeitig ein differenzierteres Verständnis für die Bedeutung haptischer Werbung vermitteln“, erklärte GWW-Geschäftsführer Ralf-Uwe Schneider im Anschluss an die Veranstaltung. „Mit dem verantwortlichen Professor Matthias Neu vom Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule in Darmstadt, der die AfM-Tagung 2026 ausrichten wird, konnte sogleich ein Austausch gestartet und eine noch stärkere Präsenz unseres Mediums im kommenden Jahr verabredet werden“.

Neben dem GWW gaben auch Unternehmen wie Dynafit, Gabor und B/S/H (Bosch-Siemens-Hausgeräte) spannende Einblicke in ihre Marketingstrategien. Auch GWW-Partner und Sponsor Werbemax war vor Ort und stellte exemplarisch sein breites Portfolio an innovativen Werbeartikellösungen vor.

„Die AfM-Tagung ist ein echter Ideengeber – sowohl was die Forschung als auch was die Praxis betrifft“, so Schneider weiter. „Für uns war es eine hervorragende Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und den Diskurs über Werbeartikel in der Hochschullandschaft zu fördern. Wir freuen uns schon auf die nächsten Anknüpfungspunkte.“

Mit seinem Auftritt auf der AfM-Tagung unterstreicht der GWW erneut seinen Anspruch, den Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Werbung aktiv mitzugestalten und den Werbeartikel als effektives Kommunikationsmittel auch im akademischen Kontext sichtbar zu machen.