Stark angefangen, stark fortgesetzt – GWW-NEWSWEEK auch am Standort Frankfurt mit großem Erfolg

Anpfiff zur zweiten Halbzeit bei der GWW-NEWSWEEK: Die Werbeartikel-Roadshow machte am 25. März in Frankfurt a. M. Station und absolvierte dort den vierten von insgesamt sechs Terminen, die die GWW-NEWSWEEK in diesem Jahr anbietet.
Bereits nach 75 Minuten waren etwas mehr als 500 Besucher auf der GWW-NEWSWEEK Frankfurt zu verzeichnen, schlussendlich lag die Besucherzahl mit 721 interessierten Werbeartikel-„Fans“ sogar noch etwas höher als am Standort Stuttgart, der bisher den Rekord für die höchste Teilnehmerzahl hielt. Sehr zur Freude der anwesenden 74 Aussteller und 39 Händler, aber auch zum Leid Einzelner: „Der Andrang war so enorm – da musste das Mittagessen für unser Team bis zum späten Nachmittag warten“ (Kay Eichenberger, Geschäftsführer Zogi Europe GmbH).
Für Frühlingsgefühle sorgte dann nicht nur das schöne Frankfurter Frühsommerwetter, sondern auch die Stimmung, die die anwesenden Marketingfachleute aus Industrie und Handel mitbrachten. Von atmosphärischen „Höhenflügen“ konnte auch Philip Steinbach (SIGG) berichten: „Das Publikum war hier in Frankfurt ja schon immer super, aber dieses Mal hat es echt Laune gemacht. Die Stimmung war ja fast ausgelassen, wir haben echt wahnsinnig viele Gespräche geführt, die richtig Spaß gemacht haben!“.

Die Neugier der Marketingfachleute aus Industrie und Handel scheint ungebrochen, haptische Werbung ist in der „echten Welt“ noch immer ein besonderes Erlebnis, dass spezielle Emotionen weckt. Diese wurden auch von den 10 Beratern mit und 27 ohne Counter hinreichend bespielt, wie Peroni Schreiber (concept promotion GmbH) bestätigen kann: „Für uns Berater ist es superwichtig, die Kunden auf der GWW-NEWSWEEK zu haben – persönlicher Kontakt ist für uns absolut essenziell! Und für die Kunden gibt es ja fast keine bessere Möglichkeit, die ganze Welt der haptischen Werbung zu Gesicht zu bekommen. Für uns ist die NEWSWEEK somit ein perfekter Ausstellungsraum!“.
Der „Ausstellungsraum“ war in diesem Jahr nicht, wie 2024, die Halle 1 auf dem Frankfurter Messegelände, sondern der etwas kleinere Saal „Harmonie“ im Congress Center. Die räumliche „Reduzierung“ wurde allerdings durchaus als Upgrade verstanden: „Die Location war super, im Vergleich zum letzten Jahr war das schon besser – bitte so beibehalten, wir haben nur positive Rückmeldungen von unseren Kunden bekommen!“ (Christian Ringleb, Inhaber Die-Werbemittel-Fabrik).
Angetan zeigten sich die teilnehmenden Händler auch von der Organisation: „Wir veranstalten regelmäßig eigene Hausmessen und sind uns der damit verbundenen Herausforderungen bewusst. Bei der GWW-NEWSWEEK hingegen hatten wir die Möglichkeit, uns ganz auf die Messe und die Kundenberatung zu konzentrieren, ohne uns um organisatorische Fragen kümmern zu müssen“, kommentierte Ralf Stöckl, Key Account Manager bei der BARTENBACH Werbemittel GmbH & Co. KG, die erstmals seit 2017 wieder mit eigener Standfläche an der GWW-NEWSWEEK teilnahm, „von der unkomplizierten Abwicklung und dem reibungslosen Ablauf über das digitale Messesystem sind wir positiv überrascht. Die Nachbereitung der Messe wird durch LEADFORGE extrem vereinfacht“.

Mit gespannter Erwartung sehen Aussteller und Veranstalter den beiden abschließenden GWW-NEWSWEEK-Terminen in Dresden (13.5.2025) und Berlin (15.5.2025) entgegen; Frankfurt hat seinen Platz nach dem diesjährigen starken Auftritt wohl auch im NEWSWEEK-Kalender 2026 sicher. Der GWW wünscht seinen teilnehmenden Händlern und Lieferanten weiterhin reichen Ertrag – auch wenn die kurzfristige Umsatzsteigerung nicht der einzige Antrieb bei einer Teilnahme an der GWW-NEWSWEEK zu sein scheint: „Die GWW-NEWSWEEK ist für uns eine strategische Investition in die Zukunft“, zieht Peroni Schreiber (concept promotion GmbH) Bilanz, „Auch wenn potenzielle Aufträge nicht direkt im Anschluss der Messe kommen, sehen wir in der Teilnahme an der GWW-NEWSWEEK einen langfristigen Mehrwert – und der liegt nicht allein in den Geschäftsbüchern. Der direkte Austausch mit Kunden und Lieferantenpartnern ist unbezahlbar für den Aufbau nachhaltiger Beziehungen und die Weiterentwicklung unseres Netzwerks!“.