GWW-TREND 2019 Nachbericht
Die TREND 2019 liegt hinter uns und hinterlässt viele erfreute Gesichter. Zum Nachbericht und der Vorschau auf die neue GWW-TREND Frühjahr 2020 geht es hier.
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Die TREND 2019 liegt hinter uns und hinterlässt viele erfreute Gesichter. Zum Nachbericht und der Vorschau auf die neue GWW-TREND Frühjahr 2020 geht es hier.
Nach monatelangem Bemühen und intensiven Verhandlungen mit der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister ZSVR ist es dem Gesamtverband GWW letztlich gelungen, die nötigen Erleichterungen bei dem seit Jahresbeginn geltenden Verpackungsgesetz VerpackG durchzusetzen.
Im aktuellen Podcast von Marco Köhler erklärt GWW-Vorstandsvorsitzender Frank Dangmann die Vorzüge des Werbeartikels.
Besuchen Sie das GWW-Summermeeting am 26.09.2019 im RheinMain CongressCenter in Wiesbaden: Ein ansprechendes Vortragsprogramm mit branchenrelevanten Themen erwartet Sie.
Die TREND ist die aufstrebende Fachbesuchermesse des GWW. Werbeartikelberater können die Messe, die am 27. September im RMCC in Wiesbaden stattfindet, kostenfrei besuchen.
Zu den wesentlichen Aufgaben des Gesamtverbands der Werbeartikel-Wirtschaft GWW e.V. zählt die politische Arbeit zur Anerkennung des Werbeartikels als Betriebsausgabe und damit die steuerliche Gleichbehandlung dieses Werbeinstruments mit anderen Werbeträgern.
Der vom ifst bereits im Frühjahr 2018 mit Politikern breit diskutierte Lösungsansatz einer objektbezogenen Freigrenze für Sachzuwendungen im Geschäftsleben findet zunehmend Befürworter und fand jüngst auch Eingang ins Eckpunktepapier des Bundeswirtschaftsministeriums zum Bürokratieentlastungsgesetz III. Ein Reformvorschlag, den der GWW in vollem Umfang unterstützt.
Auf vielfachen Wunsch seiner Mitglieder wird der GWW im Februar 2020 eine reine Fachbesuchermesse an die GWW-Jahreshauptversammlung anschließen.
GWW-Mitglieder können ab sofort dem Gesamtvertrag mit der ZPÜ beitreten, um bei der urheberrechtlichen Vergütungspflicht 20 Prozent der anfallenden Kosten zu sparen.
Der immense Bürokratieaufwand, den Unternehmen in Deutschland betreiben müssen, stellt einen entscheidenden Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland dar. Um dem entgegenzuwirken, hat die Bundesregierung daher das noch zu finalisierende „Bürokratieabbaugesetz III“ im Koalitionsvertrag verankert. Dies wiederum nahm der Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e. V. (GWW) zum Anlass, auch über diesen Weg seine Interessen an die Politik zu adressieren – mit Erfolg: Eine für die Werbeartikelbranche notwendige Änderung wurde in dem im Mai veröffentlichten „Eckpunktepapier zum Bürokratieentlastungsgesetz“ des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWI) berücksichtigt: die vom Gesamtverband geforderte Einführung einer objektbezogenen Freigrenze für Geschäftsgeschenke.
